Die Regierungskoalition aus SPD und Grünen investiert von 2014 an bis zum Ende der Wahlperiode insgesamt 120 Millionen Euro zusätzlich für Infrastruktur wie Landesstraßen und energetische Sanierung von Landes-Liegenschaften in Niedersachsen.
„Wir machen uns große Sorgen um das Grundwasser. Schon geringe Mengen Rohöl reichen aus, um riesige Mengen Wasser zu vergiften. Hier sind große Teile des Grundwassersystems gefährdet und, über den Abfluss der Fließgewässer, womöglich auch das empfindliche Ökosystem des Jadebusen.“
„Unstrittig ist, dass Kriminalität im Umfeld von Prostitution mit all ihren menschenrechtswidrigen Ausformungen wie Zwangsprostitution und Menschenhandel bekämpft werden muss. Festzuhalten bleibt jedoch auch, dass Sperrgebietsverordnungen keine ausreichende Schutzwirkung für die betroffenen Frauen darstellen.“
„Die Anschuldigung von CDU und FDP der Zeugenbeeinflussung durch die Landesregierung ist ungeheuerlich und entbehrt jeglicher Grundlage.“
Bei den Verhandlungen von Union und SPD droht die Windkraft unterzugehen. Die energiepolitischen SprecherInnen der Nordgrünen fordern ein klares Bekenntnis zum Ausbau der Offshore-Energie. Um die Windpotenziale auf See zu erschließen und die Offshore-Branche zu stützen, sind schnelle, konkrete Schritte notwendig.
„Es ist höchste Zeit, dass der Bund sich des Themas Fracking annimmt und neu regelt. Ein Moratorium muss aber auf jeden Fall rechtlich abgesichert werden. Freiwillige Vereinbarungen reichen nicht.“
„Durch die Überführung von Förderschulen in die inklusiven Schulen wird die nötige Ressourcenausstattung eher möglich, als bei der gegenwärtigen Doppelstruktur von inklusiven Schulen und gesonderten Förderschulen.“
„Wir begrüßen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, weil der Erhalt verbliebener Naturräume und eine Artenvielfalt lebensnotwendig für uns Menschen sind.“
„Um dem Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit zeitnah gerecht zu werden, hat Rot-Grün einen konkreten Zeitplan für die Anhörung der Zeugen der kommenden Wochen vorgeschlagen.“
„Unter dem hohen Zeitdruck der Regierungsbildung sind zweifellos Missverständnisse entstanden. Das wurde von der Landesregierung bereits im August eingeräumt. Die Schilderungen Mielkes zeigen jedoch, dass die Oppositionsvorwürfe der leichtfertigen, oder gar planvoll herbeigeführten, B10-Besoldung Paschedags haltlos sind.“