„Wir begrüßen, dass sich die Landesregierung schon im umfangreichen Beteiligungsverfahren mit den Mitarbeitern der LGLN befindet. Uns ist wichtig, dass insbesondere für die betroffenen Mitarbeiter und ihren berechtigten Interessen eine sozialverträgliche Lösung erarbeitet wird.“
„Auch die neu vorgelegten Akten bestätigen die bisherigen Aussagen der Regierungsmitglieder.“
„Die ehemaligen CDU-Kultusminister haben das Problem ausgesessen, bis sie abgewählt wurden. Es ist an der Zeit, dass sie sich endlich zu der Verantwortung für den Schaden bekennen, den sie hinterlassen haben.“
„Vor dem Hintergrund der NDR-Berichterstattung über die Verflechtungen des Verfassungsschutzes unter Schwarz-Gelb mit der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung sind die wiederholten Warnungen des ehemaligen Innenministers Schünemann vor der Gefahr durch sogenannten "Linksterrorismus“ ganz neu zu bewerten“, so Belit Onay.
„Das Bestehen einer Expertenkommission verbietet Schwarz-Gelb nicht, jederzeit Reformvorschläge vorzulegen. Diese werden wir dann parlamentarisch breit diskutieren. Konstruktive Beiträge der Opposition liegen uns aber nicht vor.“
Ab dem 15. November wird Theresa Junge, 29, die Leitung der Pressestelle in der Grünen Landtagsfraktion übernehmen. Theresa Junge war seit 2010 als stellvertretende Pressesprecherin und Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Grünen Landtagsfraktion in Thüringen tätig.
„Wir brauchen mehr Wohnungen für die am Markt benachteiligten Gruppen mit wenig Einkommen, die die steigenden Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt selbst mit Wohngeldleistungen nicht mehr aufbringen können."
„Sämtliche Beweisbeschlüsse bezüglich der Zeugenbenennung und der Vorlage weiterer Berichte wurden einstimmig gefasst. Hinsichtlich der genauen Terminierung der Zeugen hat es mehrere Kompromissvorschläge der Koalitionsfraktionen gegeben, die von Schwarz-Gelb abgelehnt worden sind. Die künstliche Aufregung der Opposition ist daher nicht nachvollziehbar.“
„Im Namen meiner Fraktion möchte ich mich bei den Kommissions-Mitgliedern der letzten 20 Jahre für ihre wertvolle Expertise in Fragen der Migration bedanken.“