Britta Kellermann

  • Sprecherin für Umwelt- und Atompolitik

Anna-Lena Wünsch

Jan Dörnbrack

Miriam Kantzoglou

Britta Kellermann

Jahrgang: 1979
Beruf: staatl. anerk. Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin

  • Geboren 1979 in Vechta, verheiratet, keine eigenen Kinder.
  • Abitur in Vechta
  • Studium der Sozialen Arbeit in Hannover
  • nebenberuflich theaterpädagogische Weiterbildung
  • Berufstätigkeit in verschiedenen Arbeitsfeldern wie Sozialpsychiatrie, Klinische Rehabilitation, Öffentliche und Freie Jugendhilfe
  • 2017 bis zum Eintritt in den Landtag 2022 - Geschäftsbereichsleitung Jugend- und Familienhilfe beim Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V.

Politisches und Ehrenamt

  • Seit 2011 Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • 2011 bis 2018 Stellvertretende Vorsitzende der GRÜNEN Fraktion im Kreistag Hameln-Pyrmont
  • seit 2018 Vorsitzende des Kreisverbandes Hameln-Pyrmont,
  • seit 2021 Mitglied im Gemeinderat Salzhemmendorf und Ortsrat Lauenstein

Mitgliedschaften

  • BUND
  • NABU
  • Terra Preta e.V.
  • RHF depoNIE! Ith e.V.
  • Energiegenossenschaft WBL e.G.
  • ErnES e.V.
  • Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Lauenstein e.V.

Regionale Zuständigkeit

Politische Zuständigkeit

  • Atompolitik
  • Wasser
  • Kreislaufwirtschaft

Ausschüsse

Mitglied

  • Ausschuss für Umwelt, Energie und Klimaschutz

stellv. Mitglied

  • Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Es ist mir wichtig, dass nicht nur meine Arbeit transparent ist. Gerne informiere ich Sie darüber, was ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Mitglied des Niedersächsischen Landtages verdiene und ob ich darüber hinaus weitere Einkünfte habe.

Meine Einkünfte:

„Die Mitglieder des Landtages haben Anspruch auf eine angemessene, ihre Unabhängigkeit sichernde Entschädigung“, heißt es in der Verfassung Niedersachsens. Die Höhe der Entschädigungen bzw. der „Diät“ legt das Abgeordnetengesetz fest. Eine unabhängige „Diätenkommission“ überprüft regelmäßig die Angemessenheit. Die Höhe der Entschädigungen wird regelmäßig entsprechend der Nominal-Lohnentwicklung bzw. der Teuerungsrate angepasst.

Von Juli 2023 – Juni 2024 beträgt die Grundentschädigung monatlich 7.635,19 Euro. Jahressonderzahlungen gibt es nicht. Die Grundentschädigung dient als Bemessungsgrundlage für meine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge. Ich bin freiwilliges Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse und erhalte einen Zuschuss zur Kranken- und Pflegeversicherung in Höhe der Hälfte des Beitrages. Dazu kommt die steuerfreie Aufwandsentschädigung von 1.635,88 Euro. Diese wird für meine laufenden Bürokosten, zum Beispiel die Unterhaltung des Wahlkreisbüros in Hameln, genutzt. Ab dem 01. Juli 2024 steigen die Beträge auf 8108,57 Euro für die Grundentschädigung – was dem Anstieg der Nominallöhne entspricht. Die Aufwandsentschädigung steigt entsprechend der Teuerungsrate auf 1717,67 Euro.

Die Grundentschädigung muss selbstverständlich voll versteuert werden. Zudem führe ich zur Unterstützung meiner Partei mindestens 15 % der Grundentschädigung an den Landesverband als Mandatsbeitrag ab.

Das Sitzungsgeld des Landtags für Präsenzsitzungstage (Plenum, Ausschüsse, Fraktionssitzungen etc.) beträgt 15 Euro, bei mehrtägigen Sitzungstagen 23 Euro.

Einer Landtagsabgeordneten stehen in Niedersachsen aktuell 60 Wochenstunden auf Basis der Entgeltgruppe 9 des Tarifvertrags der Länder (TV-L) für die Beschäftigung von Mitarbeiter*innen zur Verfügung.

Zusätzlich stehen allen Landtagsabgeordneten Netzkarten der Deutschen Bahn (1. Klasse) für Fahrten in Niedersachsen und von Niedersachsen nach Berlin, Bremen und Hamburg zu.

Diese Angaben habe ich nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Stand: 23.05.2024.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an mich und mein Büro.

Pressemeldungen & Statements

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