Die dramatische Zunahme antisemitischer Vorfälle ist erschütternd und nicht hinnehmbar. 650 dokumentierte Vorfälle im Jahr 2024, ein Anstieg um 86 Prozent – das ist ein Alarmsignal.
Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen werden auch im Mai-Plenum, in dem die Wahl des Ministerpräsidenten ansteht, Entschließungsanträge in den Landtag einbringen. Dabei geht es um die Nutzung von Smartphones an Schulen und Unterstützung für Startup-Gründer*innen, außerdem um die Vernetzung von Biotopen in Niedersachsen und mehr Vielfalt beim Saatgut.
Nach neun Jahren Pause wird die niedersächsische Landeshauptstadt 2027 wieder zum bundesweiten Treffpunkt für Bildungsakteure aus allen Bereichen – von der frühkindlichen Bildung bis zur beruflichen Weiterbildung.
„Mutig – stark – beherzt“ – genau dieses Selbstverständnis brauchen wir heute mehr denn je. In Zeiten gesellschaftlicher Verunsicherung und wachsender Angriffe auf unsere demokratischen Werte ist eine mutige und beherzte Haltung unverzichtbar.
Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen werden auch im März-Plenum Entschließungsanträge in den Landtag einbringen. Dabei geht es um die Ausbildung von Lehrkräften, Demokratiebildung an Schulen und die Neuauflage des Radwegekonzepts.
Anne Kura (40) und Detlev Schulz-Hendel (62) stehen auch in den kommenden Jahren an der Spitze der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im niedersächsischen Landtag.
Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen werden auch im Januar-Plenum Gesetzentwürfe und Entschließungsanträge in den Landtag einbringen. Dabei geht es um die Finanzierung von Schulen in freier Trägerschaft, den besseren Schutz für Kinder in sozialen Medien und die Stärkung des Katastrophenschutzes. Weitere Entschließungsanträge befassen sich mit dem Ausbau der beruflichen Orientierung an Schulen und die Zukunft von Schloss Marienburg.
Die Unterrichtsversorgung in Niedersachsen kann trotz der steigenden Zahl von Schüler*innen und trotz Investitionen in die Unterrichtsqualität stabil gehalten werden. Das gelingt auch deswegen, weil mehr Lehrkräfte für die Arbeit an Niedersachsens Schulen gewonnen werden konnten.
Die Einigung zwischen der evangelischen und der katholischen Kirche ist ein historischer Schritt und ein starkes Signal für den interkonfessionellen Dialog.
Es ist erneut der größte Kultus-Etat in der Geschichte Niedersachsens.