Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen werden auch im Mai-Plenum, in dem die Wahl des Ministerpräsidenten ansteht, Entschließungsanträge in den Landtag einbringen. Dabei geht es um die Nutzung von Smartphones an Schulen und Unterstützung für Startup-Gründer*innen, außerdem um die Vernetzung von Biotopen in Niedersachsen und mehr Vielfalt beim Saatgut.
Nach neun Jahren Pause wird die niedersächsische Landeshauptstadt 2027 wieder zum bundesweiten Treffpunkt für Bildungsakteure aus allen Bereichen – von der frühkindlichen Bildung bis zur beruflichen Weiterbildung.
Die haltlosen Vorwürfe der CDU legen die große Verzweiflung bloß, gegen die Landesregierung keine politischen Punkte machen zu können. Carina Hermanns Vorhaltungen gegen das Kultusministerium sind vollkommen an den Haaren herbeigezogen.
In einer Zeit, in der globale Krisen, gesellschaftliche Umbrüche und unsichere Zukunftsaussichten das Aufwachsen junger Menschen zunehmend belasten, ist die Förderung der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dringlicher denn je.
Seit 2019 lenkt die „Woche der beruflichen Bildung“ den Blick auf Ausbildungsstätten und -betriebe sowie berufsbildende Schulen.
Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen werden auch im Januar-Plenum Gesetzentwürfe und Entschließungsanträge in den Landtag einbringen. Dabei geht es um die Finanzierung von Schulen in freier Trägerschaft, den besseren Schutz für Kinder in sozialen Medien und die Stärkung des Katastrophenschutzes. Weitere Entschließungsanträge befassen sich mit dem Ausbau der beruflichen Orientierung an Schulen und die Zukunft von Schloss Marienburg.
Die Unterrichtsversorgung in Niedersachsen kann trotz der steigenden Zahl von Schüler*innen und trotz Investitionen in die Unterrichtsqualität stabil gehalten werden. Das gelingt auch deswegen, weil mehr Lehrkräfte für die Arbeit an Niedersachsens Schulen gewonnen werden konnten.
Die Einigung zwischen der evangelischen und der katholischen Kirche ist ein historischer Schritt und ein starkes Signal für den interkonfessionellen Dialog.
Es ist erneut der größte Kultus-Etat in der Geschichte Niedersachsens.
Mit der Reform schaffen wir vor allem mehr Chancengleichheit. Es geht aber auch darum, die Lehrkräfte zu entlasten und so ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern – dazu wird insbesondere beitragen, dass die Zahl der Klausuren in solchen Fächern reduziert wird, in denen die Schüler*innen einer Belegverpflichtung nachkommen.