Das niedersächsische Wirtschaftsministerium hat das 2019 gestartete Gründungsstipendium verlängert und setzt es weitere fünf Jahre fort.
Einem Medienbericht zufolge hat der AfD-Landtagsabgeordnete Jozef Rakicky in eigenen Dokumenten mit Doktortiteln unterschrieben, zu deren Führen er nicht berechtigt ist, weil es sich um Berufsdoktorate und nicht um Doktorgrade handelt.
Die aktuellen Ergebnisse der Studierendenbefragung des Deutschen Studierendenwerks zeigen, dass viele Studierenden sich in einer finanziell prekären Lage befinden.
Mit der heute vom Kabinett verabschiedeten Förderrichtlinie unterstützen wir die Kultureinrichtungen bei den aktuellen Herausforderungen. Ich freue mich sehr, dass Niedersachsen die Sorgen und Nöte der Kultur ernst nimmt und pragmatisch hilft. Es ist gut und richtig, die Einrichtungen die Gelder aus dem Kulturfonds Energie des Bundes erhalten haben weitergehend zu unterstützen und die Fördersummen aufzustocken.
Rakicky wurde in Veröffentlichungen der AfD-Landtagsfraktion und bis vor kurzem auf der Internetseite des Landesverbandes als „Dr. Dr.“ geführt. Rakicky soll allerdings über sogenannte Berufsdoktorate verfügen, die ohne Doktorarbeit vergeben werden und nicht dem Doktorgrad entsprechen.
„Der neue Fonds für die Förderung von Startups im Bereich der Biowissenschaften ist ein gutes Signal für die Branche in Niedersachsen.“
Die Agenda zukunft.niedersachsen nimmt zentrale rot-grüne Ziele für die Entwicklung des Wissenschaftsstandortes Niedersachsen auf. Künftig hat für die Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 die Energieforschung eine wesentlich höhere Bedeutung als bisher. Ebenso wichtig und richtig ist, die Forschung für Solar- und Windenergie sowie für Batterien endlich zu stärken.
Im Vorfeld der Bundesligapartie zwischen dem VfL Wolfsburg und dem SV Werder Bremen kam es zu offenbar anlasslosen Polizeikontrollen von mitgereisten Bremer Fans am Wolfsburger Hauptbahnhof.
Anstatt auf die Belange der Studierenden und Hochschulen einzugehen, bedeutet die Gesetzesnovelle eine Rückkehr in überholte autoritäre Strukturen. Die Präsidien erhalten noch mehr Befugnisse und Handlungsspielräume. Das gefährdet die innere Demokratie der Hochschulen, denn hier werden die Studierenden künftig keine Stimme mehr haben.
„Die Arbeit der Landeszentrale für politische Bildung ist in diesen Zeiten wichtiger denn je.“