Niedersachsens Hochschulen erhalten aus Mitteln der VW-Stiftung eine Förderung in Höhe von insgesamt 265 Millionen Euro. In den vergangenen Monaten hatten die Hochschulen Zeit, um ihre Konzepte für eine strategische Weiterentwicklung zu erarbeiten, jetzt ist klar, wie die Mittel verteilt werden.
Heute, am 27. Januar 2025, jährt sich die Befreiung von Auschwitz zum 80. Mal.
Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen werden auch im Januar-Plenum Gesetzentwürfe und Entschließungsanträge in den Landtag einbringen. Dabei geht es um die Finanzierung von Schulen in freier Trägerschaft, den besseren Schutz für Kinder in sozialen Medien und die Stärkung des Katastrophenschutzes. Weitere Entschließungsanträge befassen sich mit dem Ausbau der beruflichen Orientierung an Schulen und die Zukunft von Schloss Marienburg.
Die Sorgen der Studierenden in Niedersachsen sind berechtigt: Die Kosten für Lebensmittel, Wohnen und Semesterbeiträge steigen und die Herausforderungen in der Hochschulbildung kommen noch hinzu. Es ist erschreckend, dass etwa ein Drittel der Studierenden als armutsgefährdet gilt.
Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen werden auch im November-Plenum Entschließungsanträge in den Landtag einbringen. Dabei geht es um die verstärkte Bekämpfung von häuslicher Gewalt, wirksame Maßnahmen gegen Machtmissbrauch in der Filmbranche und um die Unterstützung der Küstenfischerei. Weitere Anträge befassen sich mit verbindlichen Standards für Kantinen- und Mensa-Essen, Erste-Hilfe-Kursen an Schulen und dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Kunst und Kultur.
Der Arbeitskreis niedersächsischer Kulturverbände (akku) hat auf die schwierige Lage der etwa 1200 freien Kulturverbände in Niedersachsen hingewiesen.
Einige gute Punkte sind in der geplanten BAföG-Reform enthalten. Etwa die Einführung einer Studienstarthilfe für Studienbeginner*innen aus ärmeren Familien. Richtig ist auch die Anhebung der Freibeträge, um mehr Studierende mit dem BAföG fördern zu können. Insgesamt geht der Entwurf aber nicht weit genug.
Vertreter*innen des Landes Niedersachsen und der Hochschulen im Land haben heute den Hochschulentwicklungsvertrag unterzeichnet. Damit verlängern die Vertragspartner*innen den verlässlichen Rahmen für die Entwicklung der niedersächsischen Hochschullandschaft bis zum 31. Dezember 2029.
Heute (Freitag) wurde bekannt gegeben, welche Projekte auf Bundesebene im Exzellenzwettbewerb der Universitäten eine Runde weiter gekommen sind.