Pferdeland Niedersachsen - Eine Landtagsdebatte

... was im niedersächsischen Landtag nach drei anstrengenden Plenartagen noch über "Deckhengste" und die Zucht mehrsitziger Hannoveraner debattiert wird, ist vielleicht keine Sternstunde des Parlament...

Weiterentwicklung des Pferdelandes Niedersachsen - Antrag der Fraktionen der CDU und der FDP - Drs. 15/684
Zur Einbringung erteile ich dem Kollegen Hogrefe das Wort. Bitte schön!
Wilhelm Hogrefe (CDU):
Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wenn man in Saumur an der Loire, im andalusischen Jerez, in Kentucky oder in Ohio über Hannoveraner spricht, dann geht es in der Regel nicht um Touristen dieser Landeshauptstadt, sondern um die vierbeinigen Champions der Hannoveraner-Zucht, um ihre Züchter und den Zuchtverband der hannoverschen Warmblutzucht, meine Damen und Herren.
(Uwe Bartels [SPD]: Aber es geht auch um Oldenburger!)
- Einen ebenso guten Namen, Herr Bartels, haben die Oldenburger Züchter.
(Beifall bei der CDU)
Deshalb müssen wir beide Zuchtverbände unter der Rubrik "Niedersachsen" zusammenfassen. Mit über 26 000 eingetragenen Zuchtstuten sind diese beiden niedersächsischen Verbände der größte geschlossene Warmblutzuchtverband weltweit.
(Uwe Bartels [SPD]: Sie haben das Knabstrupper-Pferd vergessen!)
Das, lieber Herr Bartels, gilt natürlich auch qualitativ. Auch Sie wissen sicherlich, dass es weltweit einen Wettbewerb aller Zuchtverbände gibt, die so genannte World Breeding Championship for Sporthorses. Meine Damen und Herren, in diesem Wettbewerb lagen die Hannoveraner in den vergangenen Jahren sieben Mal vorne im letzten Jahr sogar auf Platz 1 in den Disziplinen Dressur und Springen.
Meine Damen und Herren, wir alle gemeinsam können also mit Freude feststellen: Unsere Pferde, die Hannoveraner und die Oldenburger, ihre Reiter und Züchter sind exzellente Botschafter Niedersachsens auf allen fünf Kontinenten rund um die Welt.
(Beifall bei der CDU und bei der FDP)
Beim Thema Weltklasse geht es auch um den Export von Zuchtpferden. Annähernd 4 000 wertvolle Zuchtpferde sind in den letzten zehn Jahren von Niedersachsen aus verkauft worden - nach Südeuropa, nach Nord- und Südamerika, in die Benelux-Staaten, nach Südafrika, ja sogar nach Sibirien und in den Fernen Osten. Meine Damen und Herren, das sind Erfolge, die sonst kein Bundesland vorweisen kann.
Natürlich gehören zum Pferdeland Niedersachsen auch die Vollblüter, zum Beispiel aus dem international bekannten Gestüt Fährhof im Landkreis Rotenburg. Dazu gehören die berühmten Trakehner, die Kaltblüter, die Ponyzuchtverbände bis hin zu den Publikumslieblingen im Fahrsport, den Schwarzen Ostfriesen.
Meine Damen und Herren, neben den vielen roten Ostfriesen gibt es im Pferdesport die Schwarzen, und das ist gut so.
(Beifall bei der CDU und bei der FDP - Uwe Bartels [SPD]: Sie haben unser Wappentier vergessen, den Knabstrupper!)
Meine Damen und Herren, zur wirtschaftlichen Dimension der Pferdezucht gibt es eine ganz einfache Faustformel: Vier Pferde gleich ein Arbeitsplatz. - Ich glaube, prägnanter kann man das kaum ausdrücken. Andere Länder, insbesondere in Übersee, haben längst erkannt, welche wirtschaftliche Dimension und welches Wachstumspotenzial sich rund um das Pferd ergeben. Zum Beispiel in Kanada gibt es die Studie "The Business of Horses". Bei uns ist bislang leider nichts Vergleichbares zu finden.
(Uwe Bartels [SPD]: Dafür machen wir die besseren Geschäfte!)
In den USA und in Australien liest man häufiger Veröffentlichungen, in denen es um die horse industry geht. Sie wird dort als Wirtschaftszweig definiert. Meine Damen und Herren, ganz aktuell fördern die Niederlande und Frankreich staatlicherseits intensiv die Pferdezucht. Wir müssen aufpassen, dass wir hier weiter wettbewerbsfähig bleiben.
Meine Damen und Herren, deshalb
(Rolf Meyer [SPD]: schlagen Sie ein eigenes Ministerium vor!)
freuen wir uns, dass die neue Landesregierung so viele pferdesportbegeisterte Mitglieder hat.
(Zurufe von der SPD: Zwei! Nur die beiden sind da!)
Hören Sie doch einmal zu! In erster Linie sind das der Ministerpräsident
(Heiner Bartling [SPD]: Er ist nicht da!)
und die Sozialministerin Ursula von der Leyen. Sie war selber mehrere Jahre Auktionsreiterin in Verden und hat dort, glaube ich, die schönsten Jahre ihrer Jugend erlebt.
(Beifall bei der CDU - Hans-Christian Biallas [CDU]: Erzähl‚ nicht zu viel!)
Herr Busemann und seine Familie sind selber Pferdezüchter. Nicht zu vergessen ist der Landwirtschaftsminister als Fachminister,
(Beifall bei der CDU)
der das Pflügen noch mit dem Pferd erlernt hat.
(Klaus-Peter Bachmann [SPD]: Das arme Pferd! – Gegenruf von Minister Heinrich Ehlen: Arbeitspferd!)
Meine Damen und Herren, auch in den Fraktionen dieses Hauses gibt es sehr viele Pferdefreunde. Wir wollen Ihre Leistung als Minister, Herr Bartels, hier überhaupt nicht in Abrede stellen. Ganz im Gegenteil.
(Beifall bei der SPD)
Meine Damen und Herren, weil hier ein großes Wachstumspotenzial und viel Pferdefreundlichkeit in der Politik vorhanden ist, haben sich die Verbände an uns gewandt und darum gebeten, nun im Landtag endlich auch einmal das Thema Pferd zu behandeln, nachdem wir uns sehr lange von Hunden bis zu Bisamratten über Tiere unterhalten haben.
(Beifall bei der CDU)
In unserem Antrag haben wir viele Vorschläge gemacht. Ich will sie nicht im Einzelnen wiederholen. Das alles wird im Fachausschuss erörtert. Das reicht von der Forschungsförderung, wo wir eine stärkere Kooperation erwarten, über den Tourismusbereich, den Erhalt natürlicher Grünlandflächen bis hin zum Einsatz des Pferdes als Therapiehilfsmittel und zum Bereich der Erziehung, wo man für Kinder, die es bisher in ihrem Leben nicht leicht hatten, gerade mit dem Pferd viel erreichen kann.
(Karin Stief-Kreihe [SPD]: Das wird doch alles schon gemacht!)
Ich glaube, alle werden anerkennen, dass der Umgang mit Pferden wirklich charakterbildend ist, meine Damen und Herren.
Gute Ansätze gibt es bereits, z. B. Bett & Box im Aller-Weser-Bereich im Tourismus, die durchaus für das weitere Land zu empfehlen sind. Sie sind sehr geeignet, die Wirtschaftskraft ländlicher Räume zu verbessern.
Meine Damen und Herren, es gilt aber auch, Versäumnisse aufzuarbeiten, z. B. im Justizbereich. In den letzten Jahren sind immer wieder Gesetze verabschiedet worden, bei denen die Belange der Pferdehaltung nicht hinreichend berücksichtigt worden sind.
Auch die Staatsforsten können sich bei den Privatforsten ansehen, wie man vorbildlich mit Reitern umgeht. Hier besteht Nachholbedarf, und auch hier setzen wir auf diesen Antrag.
Meine Damen und Herren, es geht auch um die Weiterentwicklung von Pferdezucht- und Vermarktungsstandorten. Herr Bartels, nachdem Sie den Oldenburger Standort so gut gefördert haben, ist jetzt auch einmal Verden an der Reihe. Wir wünschen uns, dass dort etwas passiert. Lohmühlen ist ganz wichtig für die Vielseitigkeitsreiterei.
Meine Damen und Herren, mein Kollege Coenen möchte aus Ankumer Sicht noch einiges sagen. Deshalb fasse ich jetzt zusammen.
(Karin Stief-Kreihe [SPD]: Er will auch noch etwas dazu sagen? So wichtig ist das Thema?)
Dass so viele Landtagsausschüsse an der Beratung des Antrags beteiligt werden sollen, zeigt bereits: Es geht hier um einen ressortübergreifenden Ansatz. Den Ausschussmitgliedern möchte ich einen Spruch mit auf den Weg geben, der das Motto eines der ältesten Reitverbände in Verden ist: gaudeamus equis - wir haben Freude am Pferd. - Meine Damen und Herren, unter dieses Motto können wir uns doch wohl alle stellen.
(Beifall bei der CDU und bei der FDP)
Vizepräsidentin Astrid Vockert:
Als nächstem Redner erteile ich dem Kollegen Klein das Wort. Bitte schön, Herr Klein!
(Zuruf von der SPD: Aber bitte im Galopp!)
Hans-Jürgen Klein (GRÜNE):
Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Als ich diesen Entschließungsantrag, der ja von der taz so nett als warmblütiger Antrag bezeichnet worden ist, das erste Mal gelesen habe, dachte ich: Ich glaub‚, mich tritt ein Pferd.
(Heiterkeit und Beifall bei den GRÜNEN und bei der SPD)
Herr Fraktionsvorsitzender McAllister, wenn Sie das Kunststück beherrschen, aus drei Eimern Luft einen so populistischen Antrag zu machen, dann sollten Sie damit nicht diesen Landtag quälen, sondern vielleicht im Zirkus auftreten.
(Beifall bei den GRÜNEN und bei der SPD)
Ich möchte mir einige der Punkte aus dem Antrag vornehmen. Sie wollen die Beratung verbessern. - Ich habe mich erkundigt. Das läuft bei der Landwirtschaftskammer sehr gut. Auch die Zertifizierungen der reiterlichen Vereinigungen laufen sehr gut. Ich weiß beim besten Willen nicht, was Sie da durch ministerielle Einmischung wieder durcheinanderbringen wollen.
(Beifall bei den GRÜNEN und bei der SPD)
Sie fordern, dass die Landwirtschaft ihre Chancen in diesem Bereich nutzen soll.
(Bernd Althusmann [CDU]: Auf dem Rücken der Pferde!)
Gleichzeitig läuft eine ganze Reihe Ihrer Kollegen im Moment durch das Land und schimpfen über die EU-Agrarreform. Im Rahmen der Reform sollen die Tierprämien nämlich in eine Grünlandprämie umgewandelt werden. Wissen Sie, warum Ihre Kollegen schimpfen? – Man höre und staune: mit der Begründung, dass dann auch die Pferdehalter von dieser Prämie profitieren würden. – Da sind Sie nicht ganz schlüssig.
Ich hatte ja zunächst den Verdacht, lieber David
(Bernd Althusmann [CDU]: Keine Duzerei!)
Herr Fraktionsvorsitzender, Entschuldigung , dass dieser Antrag auch ein kleines Dankeschön für gute Berichterstattung an unsere gemeinsame Lieblingsredakteurin bei der Niederelbe-Zeitung ist, die ja als Pferdenärrin bekannt ist. Inzwischen weiß ich aber, dass der Antrag aus dem Verdener Raum kommt.
(Uwe Bartels [SPD]: Damit wiegt er mehr! - David McAllister [CDU]: Das wird ja immer abenteuerlicher!)
Sie wollen den Reittourismus fördern, meine Damen und Herren. Dazu hatten Sie schon seit zwei Jahren Gelegenheit. So lange ist es nämlich her, dass wir einen entsprechenden Antrag eingebracht haben. Was ist passiert? - Seitdem gilt: Still ruht der See. Oder glauben Sie vielleicht, es sei Förderung des Reittourismus, wenn zum Beispiel das Forstamt Solling für die Erteilung einer Genehmigung für Kutschfahrten im Landeswald 200 Euro Gebühren nimmt? - Das kann es doch wohl nicht sein!
Mit dem Hinweis auf den therapeutischen Einsatz tragen Sie Eulen nach Athen. Den Einsatz in der Schule kann ich nur voll unterstreichen. Jeder Fachmann und jede Fachfrau sagt mir aber: Das macht organisatorisch und zeitlich eigentlich nur in Ganztagsschulen Sinn. - Irgendwie habe ich gestern mitbekommen, dass Sie in diesen Bereich nicht einen Cent Landesgeld schicken wollen. Wie wollen Sie das also machen? - Ich verstehe es nicht so recht.
(Beifall bei den GRÜNEN)
Meine Damen und Herren, ein weiterer Punkt ist die Forschung. Sie wollen forschen. Ich habe aber auch gehört, dass im Wissenschaftsbereich jetzt erst einmal die Streichung von 40,6 Millionen Euro angesagt ist. Was wollen Sie also forschen? Auch diese Frage stellt sich. Bei Schweinen ist es ja gelungen, einen zusätzlichen Kotelettstrang anzuzüchten. Das ist ein schönes Ergebnis. Eine gute Idee wäre es vielleicht, bei Pferden Zweisitzer oder Dreisitzer zu züchten.
(Beifall bei den GRÜNEN und bei der SPD)
Dadurch würde das Reiten wesentlich kommunikativer.
(Heiterkeit)
Meine Damen und Herren, Sie merken vielleicht: Ich habe große Schwierigkeiten, mich mit diesem Antrag ernsthaft zu befassen.
(Zuruf von der CDU: Das merkt man!)
Das heißt aber nicht, dass uns die wirtschaftliche Bedeutung und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten in diesem Bereich in Niedersachsen nicht bekannt sind.
(Ulf Thiele [CDU]: Genau das heißt es!)
Wenn man konkret wird, muss man aber auch sehen, dass man über Geld spricht und dass es um Kosten geht. Diese beiden Punkte sind diesem Antrag aber wesensfremd. Außerdem bin ich der Meinung, dass dieser Bereich wirklich nicht der Fürsorge des Landes bedarf.
Gestern und heute hat Ihr Innenminister hier gesagt, er wolle dieses Land auf seine Kernaufgaben beschränken.
(Heiterkeit bei den GRÜNEN)
Herr McAllister, irgendjemand reitet oder galoppiert im Moment doch in die falsche Richtung!
(Beifall bei den GRÜNEN und bei der SPD - Wilhelm Hogrefe [CDU]: Wirtschaftsförderung ist eine Kernaufgabe!)
Wenn Sie noch eine Hilfestellung brauchen, wenn Sie anhalten und umkehren wollen Herr Hogrefe, das gilt auch für Sie : Die meisten Pferde gehorchen auf Zügelanziehen und "Brrrr".
(Beifall bei den GRÜNEN und bei der SPD)
Vizepräsidentin Astrid Vockert:
Herr Kollege Klein, auch bei Pferden ist es so, dass sie ausgebremst werden. Ich muss auch Sie gleich ausbremsen, weil Ihre Redezeit überschritten ist. Kommen Sie bitte zum Schluss!
(Zurufe von den GRÜNEN und von der SPD)
Hans-Jürgen Klein (GRÜNE):
Frau Präsidentin, wenn es nicht unparlamentarisch wäre, hätte ich jetzt zur abschließenden Würdigung dieses Antrages laut gewiehert. - Herzlichen Dank.
(Lebhafter Beifall bei den GRÜNEN und bei der SPD)
Vizepräsidentin Astrid Vockert:
Für die FDP-Fraktion Herr Kollege Oetjen. Bitte schön!
(Zuruf von der SPD: Der galoppiert auch schon hin!)
Jan-Christoph Oetjen (FDP):
Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Das war übrigens eine Traversale. - Herr Kollege Klein, bei aller Wertschätzung für Ihre Komik und Ihren Sinn für Humor glaube ich, dass eine so sinnfreie Rede,
(Uwe Bartels [SPD]: Da war aber etwas Wahres dran!)
wie Sie sie gerade hier gehalten haben, dem Thema "Pferdeland Niedersachsen" nicht angemessen ist.
(Beifall bei der FDP und bei der CDU)
Herr Kollege Klein, wir alle wissen und unser Wappentier sagt es aus: Niedersachsen ist nicht nur Agrarland Nummer eins, wie Heiner Ehlen auch immer sagt, sondern Niedersachsen ist auch Pferdeland Nummer eins. Die Rolle des Pferdes in der Landwirtschaft gewinnt mittlerweile wieder an Bedeutung, weil das Pferd als Mittel der Freizeitgestaltung immer beliebter wird und sich eine größer werdende Zahl von Betrieben auf die Haltung und Versorgung von Freizeitpferden als Haupterwerb spezialisiert. Im Ausrüstungs- und Zubehörgewerbe gibt es in Niedersachsen eine Vielzahl von Unternehmen, Zwischenhändlern und Händlern. Man spricht auch von einem Verhältnis "Drei Pferde - ein Arbeitsplatz".
(Zurufe von der SPD: Vier!)
Meinetwegen auch vier. Es geht aber auch darum, dass das Thema "Pferd im Lande Niedersachsen" ein Stück weit mehr als bisher in die öffentliche Wahrnehmung gerückt wird. Allein durch diesen Antrag der Fraktionen der CDU und der FDP hier im Niedersächsischen Landtag ist das schon geschehen. Das ist ein gutes Signal für das Land Niedersachsen.
(Beifall bei der FDP und bei der CDU - Uwe Bartels [SPD]: Die Pferde haben es uns allen gedankt!)
Aber auch im Spitzensport und in der Zucht, Herr Kollege Bartels, ist das Land Niedersachsen absolute Spitze. In der Zucht sind die Pferdehochburgen Celle und Verden weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.
(Uwe Bartels [SPD]: Und Oldenburg!)
Ankum auch. Die Celler Hengstparade ist ein international anerkanntes und bekanntes Ereignis. Aber auch großartige Veranstaltungen des Spitzensports, wie zum Beispiel die Dressur-Europameisterschaften und die Classics in Verden, sowie viele andere Veranstaltungen tragen dazu bei, dass das Land Niedersachsen weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt wird.
(Rebecca Harms [GRÜNE]: Die Deckhengste müssen Sie jetzt noch erwähnen!)
Die Deckhengste auch, Frau Harms. Ich weiß, dass Sie darauf besonderen Wert legen. Die Deckhengste sind ganz wichtig. Übrigens hat meine Freundin gerade einen
(Große Heiterkeit)
Sie hat nicht nur einen Deckhengst, sondern sie hat einen Fuchs Hannoveraner Abstammung gekauft, nämlich einen "Weltmeyer". Ich weiß nicht, ob Sie wissen, was ein "Weltmeyer" ist. Herr Bartels weiß sicherlich, was ein "Weltmeyer" ist.
(Uwe Bartels [SPD]: Wir kennen die Deckhengste!)
Das ist eine dieser Celler Züchtungen, die das Land Niedersachsen weit über die Grenzen Deutschlands

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