Pressemeldung Nr. 71 vom

Hochschulentwicklungsvertrag bis 2021 fortgeschrieben:Ottmar von Holtz: Planungssicherheit für gute Bedingungen an Niedersächsischen Hochschulen

„Heute ist ein guter Tag für alle Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Niedersächsischen Hochschulen. Der Hochschulentwicklungsvertrag garantiert Planungssicherheit für die Hochschulen bis 2021.“

Darum geht’s

Heute haben Ministerpräsident Weil und Wissenschaftsministerin Heinen-Kljajić den neuen Hochschulentwicklungsvertrag unterschrieben. Er gilt bis Ende 2021 und sichert die finanziellen Landesmittel für die Hochschulen auf dem Niveau des Haushalts 2018.

Das sagen die Grünen

Ottmar von Holtz, hochschulpolitischer Sprecher

„Heute ist ein guter Tag für alle Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Niedersächsischen Hochschulen. Der Hochschulentwicklungsvertrag garantiert Planungssicherheit für die Hochschulen bis 2021 und nimmt zentrale gesellschaftspolitischen Herausforderungen, wie das Thema Digitalisierung, in den Blick.“

„Mit der Fortsetzung des Vertrags wird die Qualität des Studiums weiter verbessert, MINT-Fächer gestärkt und Chancengerechtigkeit ermöglicht.“

„Qualität und Chancengerechtigkeit lassen sich nur mit einem gebührenfreien Studium und gut eingesetzten Studienqualitätsmitteln realisieren, dafür steht diese Landesregierung.“

Hintergrund

Der neue Hochschulentwicklungsvertrag sichert u.a. die Landesmittel für die Hochschulen auf dem Niveau des Haushalts 2018 sowie die Übernahme höherer Personalkosten aus Besoldungs- und Ta­rifsteigerungen. Eine der ersten Amtshandlungen der amtierenden Landesregierung war es mit dem ersten Hochschulentwicklungsvertrag in 2013 die Abschaffung der Studiengebühren durch Studienqualitäts­mittel zu 100 Prozent zu ersetzen. Die in diesem Vertrag enthaltenen wissenschaftspolitischen Zielsetzungen werden nun fortgeschrieben.

 

Zurück zum Pressearchiv