Pressemeldungen

Digitalisierungsprofessuren:Eva Viehoff: Finanzierung für Professuren langfristig nicht gesichert – Förderung der Digitalisierung an Schulen bleibt außen vor

Gratulation an die TU Braunschweig, die Leibniz-Universität Hannover und die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) zu den überfälligen und seit langem geforderten Digitalisierungsprofessuren. Es bleibt der Makel, dass die Professuren dauerhaft unterfinanziert bleiben, da die notwendigen Gelder für Personal und Infrastruktur nur über befristete Drittmittel der Exzellenzförderung sichergestellt werden können.

Pressemeldung Nr. 69 vom

Corona-Krise bringt Club- und Festivalszene in Gefahr:Grüne: Clubs nicht länger wie Spielotheken behandeln – Land muss umdenken und Clubkultur fördern

Die Krise der Clubs und vielen kleinen Festivals ist nicht selbstverschuldet. Sie wurden in der Corona-Krise mit als erstes geschlossen und sind dies noch immer. Von der Landesregierung und Kulturminister Thümler gibt es außer Nothilfen bisher nichts. Im stolz ausgebreiteten Stufenplan der Landesregierung für den Weg aus der Krise, finden die Clubs nicht statt. Dies gefährdet die Club- und die Festivalszene in ihrer Existenz!

Statement:Grüne: Universitätsmedizin gemeinsam sichern – Land muss in Oldenburg Weg für EMS-Neubau frei machen

„Die Universitätsmedizin in Oldenburg mit der European Medical School braucht schnell Klarheit für ihre Zukunft.“

Statement:Viehoff: Landesregierung lässt Hochschulen, Studierende und Studierendenwerke in der Corona-Pandemie auch im Wintersemester allein

Wissenschaftsminister Thümler muss die Sommerzeit nutzen, um mit den Hochschulen und den Studierendenvertretungen gemeinsam tragfähige Konzepte für das kommende Wintersemester zu entwickeln.

Pressemeldung Nr. 67 vom

Grüne: Zukunft der Universitätsmedizin in Niedersachen nicht aufs Spiel setzen

Die Rot-Schwarze Landesregierung hat die bereits versprochenen 142 Millionen Euro für den Ausbau der European Medical School der Universität Oldenburg (EMS) aus dem Haushalt für 2021 wieder gestrichen. Für die ebenfalls geplanten Neubauten der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universitätsmedizin Göttingen wird das bislang geplante Geld laut Landesrechnungshof ebenfalls nicht ausreichen.

Statement:Grüne: Landesregierung gefährdet mit Sparkurs bei Unimedizin Oldenburg Förderversprechen für medizinische Versorgung bleibt Lippenbekenntnis

„Die Entscheidung der Landesregierung ist ein Schlag ins Gesicht für die Region Oldenburg/Ostfriesland.“

Statement:Eva Viehoff zur Forschung in Niedersachsen (TOP 43 - Antrag SPD/CDU)

„Die von SPD und CDU geplante strukturelle und finanzielle Unterstützung der Forschungsaktivitäten in Niedersachsen ist richtig, muss neben der medizinischen Forschung auch die sozialen Aspekte der Krise in den Blick nehmen.“

Statement :Eva Viehoff: Petitionen zur Finanzierung der kommunalen Theater #rettedeintheater

Wenn Minister Thümler der Überzeugung ist, dass Kultur systemrelevant ist, dann muss er diese auch entsprechend unterstützen. Andere Bundesländer haben dies längst erkannt und haben ihre Förderung für Theater um zweistellige Millionenbeträge erhöht. In Niedersachsen bekommen die kommunalen Theater nicht einmal ein Drittel der Summe vom Land, die sie benötigen.

Statement:Eva Viehoff zur Finanzierung von Sicherheitsvorkehrungen an Einrichtungen jüdischer Gemeinden

Die Landesregierung muss endlich handeln und die jüdischen Gemeinden bei der Umsetzung ihrer Sicherheitskonzepte unterstützen. Wie dies nun möglichst schnell passieren kann und ob die Landesregierung plant diese Unterstützung zu versteigen wollen wir in mehreren Anfragen an die Landesregierung wissen.

Pressemeldung Nr. 54 vom

Eva Viehoff: Studierende fallen in Niedersachsen immer noch durch alle Raster

Noch immer fallen bei den Hilfsprogrammen von Land und Bund die Studierenden durch alle Raster. Daran ändert auch die magere Soforthilfe des Bundes nichts, die nun endlich drei Monate nach dem Shut-Down kommt. Das ist natürlich viel zu spät. Außerdem ist diese Soforthilfe unzureichend und werden nach Einschätzung der Studierendenwerke erneut viele Betroffene von Unterstützung ausschließen.