Am 1. August 2001 wurden in Deutschland die ersten Eingetragenen Lebenspartnerschaften von Schwulen und Lesben gegründet. „Zehn Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz sind eine Erfolgsgeschichte. Auf dem Standesamt soll es nicht länger eine Zweiklassengesellschaft geben“, ...
"Mit einer gezielten Förderung von Frauen und besseren Rahmenbedingungen, flexible-ren Arbeitszeitmodellen und der Betreuung von unter Dreijährigen könnten bis 2025 mehr als 2 Millionen Vollzeitarbeitskräfte dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen ", so Elke Twesten.
Die schwulen- und lesbenpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Elke Twesten hat die Landesregierung aufgefordert, gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften bei Landes-bediensteten rückwirkend ab 2003 gleichzustellen.
Die frauenpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Elke Twesten sieht nach der Ausschussberatung der Frauenhausfinanzierungsrichtlinie einen „Silberstreif am Horizont zugunsten einer besseren finanziellen Ausstattung“.
Die frauenpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Elke Twesten hat die Landesregierung aufgefordert, die Finanzierung der Frauenhäuser sowie der Beratungs- und Interventionsstellen bei häuslicher Gewalt zu einer Pflichtaufgabe des Landes zu machen.
Frauen haben es in Niedersachsen schwerer als in anderen Bundesländern, anständig und fair bezahlt zu werden, kritisieren die Grünen im Landtag anlässlich des Equal Pay Day. „In Niedersachsen ist der Niedriglohn weiblich“, sagte die frauenpolitische Sprecherin Elke Twesten.
„Frauen erhalten in Deutschland für gleichwertige Arbeit noch immer durchschnittlich 23 Prozent weniger Lohn als Männer. „In Niedersachsen erhalten Frauen sogar ein Viertel weniger Bruttolohn als Männer, Tendenz steigend“, konstatierte die frauenpolitische Sprecherin Elke Twesten ...
Unter dem Motto "Mädchen an die Macht! Jetzt!" laden die Landtagsgrünen 25 Schülerinnen zum diesjährigen Zukunftstag am 14. April 2011 in den Landtag ein. Die Teilnehmerinnen werden eine Debatte im Plenum verfolgen und mit Abgeordneten diskutieren können.
Auf einer symbolischen Trauerkundgebung haben die frauenpolitischen Sprecherinnen von SPD, Grünen und der Linken im Niedersächsischen Landtag am Montag (heute) in Hannover das Niedersächsische Gleichberechtigungsgesetz zu Grabe getragen.
Mit einem gemeinsamen Antrag setzen sich die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke für den Erhalt und die Modernisierung des erfolgreichen Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes (NGG) ein.