„Am Internationalen Frauentag geht es heute vor allem darum, Frauen und Männern im Rahmen einer modernen Gleichstellungspolitik gerechte und gleiche Chancen am Arbeitsmarkt zu eröffnen“, so Elke Twesten.
Die Landtagsgrünen haben die Landesregierung anlässlich des „Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen“ aufgefordert, sich über den Bundesrat für eine bundeseinheitliche und verpflichtende Förderung von Frauenhäusern und Beratungsstellen einzusetzen.
Die Landtagsgrünen haben die niedersächsische Frauenministerin Aygül Özkan aufgefor-dert, den Vorschlag der Europäischen Kommission zur Einführung einer Frauenquote von 40 Prozent für Aufsichtsräte von großen Unternehmen zu unterstützen.
Die Landtagsgrünen haben den von Kultusminister Althusmann angekündigten Start der neuen landesweiten Anlaufstelle bei Missbrauch und Diskriminierung an Schulen als längst überfälligen Schritt begrüßt.
Die frauenpolitische Sprecherin Elke Twesten der Landtagsgrünen hat ihre Forderung an die Landesregierung nach einer verpflichtenden und einheitlichen Finanzierung von Frauenhäusern und Beratungsstellen in Niedersachsen erneuert.
Die Landtagsgrünen kritisieren die Arbeitsmarktpolitik der Landesregierung, die dazu führt, dass Frauen in Niedersachsen weniger verdienen als in den meisten anderen Bundesländern und sogar schlechter dran sind als im Vorjahr. Nach aktuellen Erhebungen verdienen sie 24,3 Prozent weniger als Männer.
Zum Internationalen Frauentag (08. März) erklärt die frauenpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Elke Twesten:
„Gewalt in privaten Beziehungen ist keine Privatsache – sondern auch 10 Jahre nach Einführung des Gewaltschutzgesetzes immer noch die häufigste Form der Menschenrechtsverletzungen. Deshalb müssen bestehende Beratungsangebote in ihrer Vielfalt erhalten und gesichert werden“, so Elke Twesten.
Am 1. August 2001 wurden in Deutschland die ersten Eingetragenen Lebenspartnerschaften von Schwulen und Lesben gegründet. „Zehn Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz sind eine Erfolgsgeschichte. Auf dem Standesamt soll es nicht länger eine Zweiklassengesellschaft geben“, ...
"Mit einer gezielten Förderung von Frauen und besseren Rahmenbedingungen, flexible-ren Arbeitszeitmodellen und der Betreuung von unter Dreijährigen könnten bis 2025 mehr als 2 Millionen Vollzeitarbeitskräfte dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen ", so Elke Twesten.