Pressemeldungen

Pressemeldung Nr. 230 vom

Tatenlosigkeit kann Menschenleben kosten:GRÜNE fordern Rauchmelderpflicht auch in Niedersachsen

„Bereits sieben Bundesländer haben diese Verpflichtung gesetzlich festgeschrieben, Niedersachsen muss hier endlich nachziehen und einen entsprechenden Paragrafen in die Bauordnung aufnehmen“, sagte die bau- und wohnungspolitische Sprecherin Miriam Staudte.

Pressemeldung Nr. 197 vom

Özkans erster Offenbarungseid:GRÜNE: Mittelkürzung für Städtebauförderung „extrem kurzsichtig“

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Miriam Staudte hat die Halbierung der Haushaltsansätze für nahezu alle Programme der Städtebauförderung des Landes als „ersten Offenbarungseid“ der neuen Sozialministerin Özkan bezeichnet.

Pressemeldung Nr. 164 vom

GRÜNE kritisieren Rückzug des Landes aus Wohnungsbauförderung

Als „alarmierend“ hat die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Miriam Staudte den Rückzug des Landes Niedersachsen aus der Wohnungsbauförderung bezeichnet.

Pressemeldung Nr. 52 vom

Leben im gewohnten Umfeld statt Umzug in Neubauten:GRÜNE: Mehr seniorengerechtes Wohnen im Gebäudebestand

Die Landtagsgrünen haben von der Landesregierung eine Korrektur der Schwerpunktsetzung bei der Bereitstellung von seniorengerechten Wohnungen gefordert.

Pressemeldung Nr. 34 vom

Veranstaltungsteilnehmer kritisieren Ignoranz der Landtagsmehrheit gegenüber Denkmalschutz und haushaltspolitischer Verantwortung:GRÜNE wollen effiziente und zeitgemäße Modernisierung statt Landtagsneubau

Gegen einen Neubau und für eine „energieeffiziente und zeitgemäße Modernisierung des Landtagsgebäudes“ haben sich die Landtagsgrünen auf einer Veranstaltung mit mehr als 100 Fachleuten und Besuchern am Freitag (heute) in Hannover ausgesprochen.

Pressemeldung Nr. 207 vom

Land muss bei energetischer Sanierung von Gebäuden mit gutem Beispiel vorangehen:GRÜNE für bedarfsorientierten Gebäudepass

Die Landtagsgrünen haben die ab morgen (Dienstag) erforderliche Vorlage eines Energieausweises für Gebäude und Wohnungen, die vor 1965 errichtet wurden, als „gute Möglichkeit für mehr Transparenz auf dem Wohnungsmarkt“ begrüßt.