Pressemeldung Nr. 11 vom

Anhörung im Kultusausschuss:Heiner Scholing: Rückenwind für die Weiterentwicklung der inklusiven Schule

„Die Anhörung hat deutlich gemacht, dass wir in Bezug auf die Weiterentwicklung der inklusiven Schule auf einem guten Weg sind. Es muss aber noch viel passieren, bis wir am Ziel sind. Wir nehmen die guten Anregungen der Anzuhörenden ernst und werden diese nun auswerten und in die weiteren Beratungen einbeziehen.“

Darum geht’s

Gestern (20. Januar 2017) fand im Kultusausschuss des Niedersächsischen Landtags eine Anhörung mit 23 Verbänden zum Thema „Weiterentwicklung der inklusiven Schule“ statt.

Das sagen die Grünen

Heiner Scholing, schulpolitischer Sprecher

„Die Anhörung hat deutlich gemacht, dass wir in Bezug auf die Weiterentwicklung der inklusiven Schule auf einem guten Weg sind. Es muss aber noch viel passieren, bis wir am Ziel sind. Wir nehmen die guten Anregungen der Anzuhörenden ernst und werden diese nun auswerten und in die weiteren Beratungen einbeziehen.“

„Deutlich wurde insbesondere, dass der große Teil der Anzuhörenden keine Rolle rückwärts machen und an dem Weg der inklusiven Schule konsequent festhalten will. Das gibt uns Rückenwind! Das Thema der inklusiven Beschulung muss behutsam und gemeinsam entwickelt werden und verträgt im Wahlkampfjahr keine zugespitzte Polarisierung.“ 

„Die hohe Teilnahme an dieser Anhörung und die Tiefe, in der das Thema besprochen wurde, verdeutlichen die große Bereitschaft und das Bedürfnis aller Akteurinnen und Akteure, die Weiterentwicklung der inklusiven Schule aktiv mitzugestalten.“

Zum Hintergrund

Die Anzuhörenden verdeutlichten im Ausschuss, dass die Einrichtung der Regionalzentren für schulische Inklusion als dezentrales Beratungs- und Unterstützungszentrum vor Ort begrüßt werden, ebenso wie die Erstellung eines Rahmenkonzeptes mit den geplanten Eckpunkten.

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