Statement:Grüne: Niedersachsen wird Hotspot für AgriFood-Startups
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat bekanntgegeben, dass ‚Agrifood Osnabrück-Hannover‘ der erste de:hub in Niedersachsen sein wird. Zwölf de:hubs haben bisher bundesweit den Austausch zwischen technologischer und wirtschaftlicher Expertise gefördert.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat bekanntgegeben, dass ‚Agrifood Osnabrück-Hannover‘ der erste de:hub in Niedersachsen sein wird. Zwölf de:hubs haben bisher bundesweit den Austausch zwischen technologischer und wirtschaftlicher Expertise gefördert. Jetzt kommen zehn weitere hinzu. Ziel des Bundes-Programms ist es, Startups und etablierte Wirtschaft zusammenzubringen. Nun schließen sich die Startups Seedhouse (Osnabrück), RootCamp (Hannover), Agrotech Valley Forum (Osnabrück) und das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. (Quakenbrück) zu einem de:hub zusammen. Dazu sagt Sina Beckmann, Sprecherin für Innovationen & Startups der Grünen Landtagsfraktion Niedersachsen:
Mit dieser Entscheidung wird Niedersachsen zu einem Hotspot für Agrifood-Startups. Das ist ein großartiges Signal aus dem Bund – nicht nur für unsere Startup-Szene in Niedersachsen. Auch für unsere Wirtschaft ist es entscheidend, dass Hightech-Inkubatoren, Startups und Innovationen in Niedersachsen wachsen können. Der Agrifood Osnabrück-Hannover de:hub leistet Forschungs- und Pionierarbeit im Feld der Agrar- und Ernährungswirtschaft und bündelt mit vier Partnern dabei die Kräfte. Ich freue mich sehr, dass Agrifood nun als einzigartiges Ökosystem in seiner zukunftsweisenden Arbeit als erstes de:hub in Niedersachsen unterstützt wird.