Statement:Grüne: Neubau der regulären Huntebrücke möglichst beschleunigen
Es ist eine gute Nachricht für die Wesermarsch und den Schienenverkehr im Nordwesten, dass die Behelfsbrücke über die Hunte jetzt fertig gestellt wurde. In Rekordzeit und mit vereinten Kräften haben das Land, der Bund, die Bahn und die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung das Projekt gestemmt und sind dabei im Zeitplan geblieben.
Die Strecke über die Hunte zwischen Berne und Elsfleth ist dank einer Behelfsbrücke wieder für Personen- und Güterverkehr freigegeben. Damit sind auch die Häfen westlich der Weser wieder an den Schienengüterverkehr angeschlossen. Dazu sagt Stephan Christ, verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im niedersächsischen Landtag:
Es ist eine gute Nachricht für die Wesermarsch und den Schienenverkehr im Nordwesten, dass die Behelfsbrücke über die Hunte jetzt fertig gestellt wurde. In Rekordzeit und mit vereinten Kräften haben das Land, der Bund, die Bahn und die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung das Projekt gestemmt und sind dabei im Zeitplan geblieben. Einziger Wermutstropfen ist, dass Hochseeschiffe den Hafen Oldenburg derzeit nicht erreichen können, da die Behelfsbrücke dafür zu niedrig und nicht drehbar ist. Deshalb muss der Fokus aller Beteiligten jetzt auf dem Bau der neuen regulären Brücke liegen. Dabei müssen alle Möglichkeiten genutzt werden, ihre Fertigstellung zu beschleunigen.