Statement:Grüne fordern mehr Unterstützung für die Fischerei - Einheitliches Vorgehen mit den Niederlanden notwendig

Die Sorgen der niedersächsischen Fischer vor den Auswirkungen der Corona-Krise sind berechtigt. Zeitlich befristete und in der Höhe gedeckelte Stilllegegelder reichen vielfach nicht aus, um ein Überleben der niedersächsischen Küstenfischerei zu sichern.

Zu der Mahnwache des Landesfischereiverbandes am Mittwoch (20. Mai) vor dem Landtag erklärt Miriam Staudte, fischereipolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion:

Die Sorgen der niedersächsischen Fischer vor den Auswirkungen der Corona-Krise sind berechtigt. Zeitlich befristete und in der Höhe gedeckelte Stilllegegelder reichen vielfach nicht aus, um ein Überleben der niedersächsischen Küstenfischerei zu sichern.

Insbesondere vor dem Hintergrund der weitreichenden Förderung in den Niederlanden, fordern wir Ministerin Otte-Kinast auf, ihrer Aufgabe als Ministerin für Fischerei gerecht zu werden und das Gespräch insbesondere mit den Niederlanden zu suchen, um Wettbewerbsnachteile zu verhindern und zu einem Gleichklang bei der Förderung zu kommen.

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