Pressemeldung Nr. 23 vom

Niedersächsische Flüchtlingskonferenz :Grüne: Förderprogramm für Wohnraum muss auch Flüchtlinge berücksichtigen

„Eines der wichtigen Themen in den Kommunen ist die Flüchtlingssozialberatung/Kooperative Migrationsarbeit Niedersachsen (KMN). Diese gilt es weiterhin zu fördern und auszubauen. Bei unseren intensiven Gesprächen vor Ort in den Flüchtlingsunterkünften kam und kommt dies immer wieder zur Sprache.“

Darum geht’s

Innenminister Boris Pistorius hat zu einer Niedersächsischen Flüchtlingskonferenz am 27. Februar 2015 in Hannover eingeladen.

Das sagen die Grünen

Anja Piel, Fraktionsvorsitzende

„Eines der wichtigen Themen in den Kommunen ist die Flüchtlingssozialberatung/Kooperative Migrationsarbeit Niedersachsen (KMN). Diese gilt es weiterhin zu fördern und auszubauen. Bei unseren intensiven Gesprächen vor Ort in den Flüchtlingsunterkünften kam und kommt dies immer wieder zur Sprache.“

Thomas Schremmer, bau- und wohnungspolitischer Sprecher

„Eine der Herausforderungen, bei deren Bewältigung wir den Kommunen hinsichtlich der Integration vor Ort am meisten helfen können, ist die Sicherung von ausreichendem und bezahlbarem Wohnraum. Deshalb müssen wir von Anfang an, auch im Wohnraumförderungsprogramm, Flüchtlinge und deren Bedürfnisse berücksichtigen.“

Zum Hintergrund

Informationen zur Tour der grünen Landtagsfraktion „Zuflucht und Nachbarschaft“ finden Sie hier.

Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, hat rund 50 VertreterInnen aus Politik, Kommunen, Verbänden und der Zivilgesellschaft für den 27. Februar zur niedersächsischen Flüchtlingskonferenz in Hannover eingeladen. Auch der Chef der Staatskanzlei und die StaatssekretärInnen aus den Ministerien für Wirtschaft, Soziales, Wissenschaft und dem Kultusministerium werden daran teilnehmen. Eingeladen ist zudem ein Vertreter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Bei der Konferenz soll die aktuelle Situation für Flüchtlinge und AsylbewerberInnen in Niedersachsen erörtert werden.

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