Statement:Grüne: Erfolgsmodell Deutschlandticket muss bleiben
Gemeinsam mit 13 Millionen Nutzer*innen deutschlandweit sind wir erleichtert, dass der Bundestag nun doch mehrheitlich der Finanzierung des erfolgreichen und beliebten Deutschlandtickets zustimmen wird. Die Union hat für viel unnötige Verunsicherung und Verzögerung gesorgt. Wer auf Bahn und Bus angewiesen ist, braucht vor allem Verlässlichkeit.
Es zeichnet sich ab, dass die Finanzierung des Deutschlandtickets durch den Bund weiterhin gesichert ist. Die Fraktion von CDU und CSU im Bundestag kündigte gestern an, der dafür notwendigen Änderung des Regionalisierungsgesetzes zuzustimmen. Dazu sagt Stephan Christ, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen Landtagsfraktion:
Gemeinsam mit 13 Millionen Nutzer*innen deutschlandweitsind wir erleichtert, dass der Bundestag nun doch mehrheitlich der Finanzierung des erfolgreichen und beliebten Deutschlandtickets zustimmen wird. Die Union hat für viel unnötige Verunsicherung und Verzögerung gesorgt. Wer auf Bahn und Bus angewiesen ist, braucht vor allem Verlässlichkeit.
Niedersachsen trägt jährlich mit120 Millionen Euro zur Finanzierung und Preisstabilität des Deutschlandtickets bei. Wir haben kein Verständnis dafür, dass das Deutschlandticket zum Wahlkampf-Spielball gemacht wird. Es darf auf keinen Fall passieren, dass das Ticket noch einmal teurer oder gar ganz gekippt wird, nur weil die anhängigen Gesetze jetzt nicht beschlossen werden.