Neubau der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH):Grüne: Ein guter Tag für den Medizin- und Wissenschaftsstandort Niedersachsen

Der Neubau der MHH ist ein wichtiger Schritt für die Hochschule selbst, aber auch für den gesamten Wissenschaftsstandort Niedersachsen. Das Bauvorhaben trägt dazu bei, medizinische Spitzenforschung in Niedersachsen zu halten und auch neu anzusiedeln.

Wissenschaftsminister Falko Mohrs (SPD) hat im Haushaltsausschuss über den Fortgang der Neubauten von Medizinischer Hochschule Hannover (MHH) und Universitätsmedizin Göttingen (UMG) informiert. Mit der Zustimmung des Ausschusses zum Neubauvorhaben der MHH und der Freigabe von einer Milliarde Euro ist der Weg für den ersten Bauabschnitt des Klinikneubaus geebnet. Dazu erklären Pippa Schneider, hochschulpolitische Sprecherin, und Tanja Meyer, gesundheitspolitische Sprecher der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.

Pippa Schneider, hochschulpolitische Sprecherin:

Der Neubau der MHH ist ein wichtiger Schritt für die Hochschule selbst, aber auch für den gesamten Wissenschaftsstandort Niedersachsen. Das Bauvorhaben trägt dazu bei, medizinische Spitzenforschung in Niedersachsen zu halten und auch neu anzusiedeln. Wir Grüne legen dabei aber nicht nur großen Wert darauf, dass die neue MHH allen Anforderungen an eine hochmoderne Klinik genügt, sondern auch darauf, dass der Bau weitgehend klimaneutral erfolgt.

Tanja Meyer, gesundheitspolitische Sprecherin:

Die künftige MHH wird sicherstellen, dass alle Patient*innen in Niedersachsen eine bestmögliche medizinische Versorgung erhalten. Deswegen achten wir Grüne bei den anstehenden Planungen auch darauf, dass der Neubau alle Anforderungen erfüllt, die an die Infrastruktur einer modernen Klinik und an sichere Arbeitsbedingungen für das Klinikpersonal gestellt werden. Die Patient*innen werden von einer zeitgemäßen Ausstattung, von vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten und insbesondere vom deutlichen Ausbau der Intensivplätze sehr profitieren.

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