Der niedersächsische Finanzminister, Peter-Jürgen Schneider, hat heute die Ergebnisse der November-Steuerschätzung vorgestellt. Demnach kann Niedersachsen im nächsten Jahr mit Mehreinnahmen in Höhe von 367 Millionen Euro rechnen.
„Die Klage der EU ist die folgerichtige Konsequenz des ewigen Rumgeeiers der großen Koalition. Düngegesetz und Düngeverordnung müssen nun endlich kommen, damit wir in Niedersachsen eine konsequente Düngeregelung umsetzen können“, so Hans-Joachim Janßen.
„Symbolische Ordnungsmaßnahmen können auch das Gegenteil von dem bewirken, was man erreichen will. Wir haben in Niedersachsen auch eine Schulpflicht, auch diese gilt es durchzusetzen und aufrechtzuerhalten. Jugendliche aus der Gesellschaft auszuschließen, kann etwaige Radikalisierung auch befördern“, so Julia Willie Hamburg.
„VW lebt vom Vertrauen der Kundinnen und Kunden. Mit juristischen Winkelzügen wird der Konzern kein Vertrauen zurückgewinnen“, so Anja Piel.
Das Klimaabkommen von Paris tritt heute (4. November 2016) in Kraft. Das Abkommen wurde bislang von 94 Staaten ratifiziert - darunter die USA, China, Deutschland und die Europäische Union. Damit ist das Quorum erfüllt, wonach mindestens 55 Länder, die 55 Prozent der weltweiten Emissionen ausmachen müssen, dem Vertrag beitreten müssen.
„Wir wollen den Familienzuschlag modernisieren und dabei die Kinder in den Mittelpunkt stellen. Beamtinnen und Beamte mit Kindern sollen unabhängig von ihren Familienverhältnissen einheitlich gefördert und dadurch im Schnitt finanziell besser gestellt werden.“
„Wir müssen die Rockerkriminalität weiterhin offensiv bekämpfen. Eine erneute Etablierung der Rocker darf und wird es nicht geben. Mit besonderer Sorge betrachte ich die Annäherung zwischen rechten Wutbürgern und Rockern. Gerade hier müssen wir besonders genau hinschauen und frühzeitig intervenieren“, so Meta Janssen-Kucz.
„Die Fachberatungsstelle wird einen wichtigen Beitrag zur Entlastung der Kommissionsmitglieder und der Geschäftsstelle leisten. Die AntragsstellerInnen werden beraten und unterstützt“, so Filiz Polat.
„Wir erwarten, dass bei allen anstehenden Entscheidungen in Hannover und Berlin die ohnehin schon bestehenden Vorbelastungen des Standorts Gorlebens nicht ausgenutzt werden. Klar ist aber auch: es muss eine langfristig sichere Lösung für die Entsorgung der Asse-Abwässer gefunden werden.“