Die Vorwürfe der FDP sind absurd. Rot-Grün hat keine Unterrichtung in der VW-Abgasaffäre abgelehnt, sondern eine umfassende schriftliche Unterrichtung zum Sachstand aller Ermittlungen in Sachen VW beantragt.
"Das Urteil stellt klar, dass eine datenschutzrechtliche Überprüfung von Facebook nicht entbehrlich ist, nur weil die EU-Kommission den USA ein vermeintlich angemessenes Datenschutzniveau attestiert hat. Das stärkt die nationalen Datenschutzbeauftragten."
„Wir brauchen einen generellen Vorrang für Erdkabel, wenn Wohngebiete berührt werden oder Naturschutzbelange dies erfordern. Bislang sind nur wenige Projekte vorgesehen, um insbesondere bayerische Einzelinteressen zu befriedigen. Das reicht nicht."
„Nordrhein-westfälische Kommunen sind Anteilseigner von RWE und haben von den RWE-Dividenden profitiert. Wirtschaftsminister Duin vertritt mit der Forderung nach einer Haftung des Bundes also reine Landesinteressen. Wir brauchen auf die Frage nach den Atommüllkosten allerdings eine gesamtstaatliche Antwort, die im Interesse aller bundesdeutschen Bürgerinnen und Bürger ist!“, so Miriam Staudte.
„Das Betreuungsgeld war für uns schon immer Ausdruck eines familienpolitischen Rückschritts. Jetzt ist es endlich soweit: Die Gelder stehen den Ländern nun zur Verfügung und Niedersachsen erhält etwa 90 Millionen Euro, die in die bessere Ausstattung der KiTas investiert werden können“, so Julia Hamburg.
„Gerade in der aktuellen Situation wird die Notwendigkeit, global zu denken deutlich: Menschen müssen gleichermaßen Zugang zu Wasser, Nahrung, Bildung und Beschäftigung haben, Fluchtursachen müssen in den Herkunftsländern bekämpft werden. Mit der Umsetzung der Entwicklungspolitischen Leitlinien leistet Niedersachsen seinen wichtigen Beitrag zu einer globalen Partnerschaft, die sich die nachhaltige Sicherung eines Lebens in Würde, Frieden und Sicherheit weltweit zum Ziel gesetzt hat.“
„Mit dem Flüchtlingsgipfel haben wir die einmalige Chance, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten, die auf Schikanen und weiteren bürokratischen, wirkungslosen Unfug verzichten. Das sind wir den Flüchtlingen, aber auch den vielen Ehrenamtlichen in unserem Land schuldig. Auch für Rückkehrer darf sich die Lage nicht verschärfen.“
„Wir haben es hier mit einem deutlichen Vertrauensbruch in allererster Linie für die Verbraucherinnen und Verbraucher zu tun: Es gilt nun festzustellen, wer in welchem Umfang getäuscht hat und welche Konsequenzen zu ziehen sind“, so Maaret Westphely.
„Es muss schnellstmöglich geklärt werden, wie es um die Krebserkrankungen in der Region steht. Die Gesundheitsbehörden in Kreis und Land sind gefordert, die Krebshäufigkeit umgehend zu untersuchen und auch im Umfeld weiterer Förderplätze tätig zu werden“, so Volker Bajus.
„Wir treten für faire Erzeugerpreise auf dem heimischen Markt ein. Für den Milchmarkt heißt das eine Förderung der freiwilligen Reduzierung der Produktion, um so die Preise zu stützen“, so Hans-Joachim Janßen.