Der Abbau der Neuverschuldung um 100 Millionen Euro soll unter anderem durch Kürzungen im sozialen und ökologischen Bereich sowie durch Buchungstricks bei der Globalen Minderausgabe und nicht hinterlegten Beteiligungsverkäufen erreicht werden. Darüber hinaus will die FDP an den Studiengebühren festhalten.
„Das Urteil ist eine Bestätigung für den grundlegenden Reformkurs, den rot-grün beim niedersächsischen Verfassungsschutz eingeschlagen hat. Es zeigt, dass die ideologische Ausrichtung des niedersächsischen Verfassungsschutzes unter Schünemann verfassungs-rechtlich höchst problematisch war“, so Belit Onay.
„Zusätzliche Finanzmittel im Verkehrsbereich sollten nicht dazu führen, in fragwürdige Neubaumaßnahmen, die den künftigen Sanierungsaufwand weiter in die Höhe treiben, zu investieren. Zukunftsfähiger wäre es, diese Mittel für verbesserten ÖPNV und eine umweltfreundliche Mobilität einzusetzen“, so Susanne Menge.
„Ich hoffe, dass möglichst viele Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit zum interreligiösen Austausch über ein so wichtiges Thema wie den Umweltschutz nutzen und ihre Gemeinden vor Ort besuchen.“
In den vergangenen Wochen waren mehrere Fälle von unrechtmäßigen Überwachungen des niedersächsischen Verfassungsschutzes in der Amtszeit des ehemaligen Innenministers Uwe Schünemann an die Öffentlichkeit gelangt. Die Grünen im niedersächsischen Landtag kündigen umfangreiche Aufklärungsschritte an.
"Es wäre ein Skandal, wenn sich der Bund bei der Aufhebung des Rahmenbetriebsplans sperrt.“
„Die künstliche Empörung der Opposition ist vorhersehbares Herbsttheater.“
Julia Amthor: „Ich kann nicht nachvollziehen, warum ich ins Visier des Verfassungsschutzes geraten bin. Mein demokratisches Engagement unterscheidet sich nicht von dem zahlreicher anderer Mitglieder der Grünen und der Grünen Jugend.“
„Die Warnungen des Weltklimarats müssen ernst genommen werden. Die weltweiten CO2-Emissionen konnten bislang nicht gebremst werden. Auch in Niedersachsen beobachten wir die Folgen des Klimawandels: Die Meeresspiegel steigen, Extremwetterereignisse wie das Jahrhundert-Hochwasser in diesem Sommer nehmen zu.“
„Wir haben zahlreiche Reformen in den Schulen vor; dafür brauchen wir gesunde und engagierte Lehrerinnen und Lehrer. Angesichts der Heraufsetzung der Pensionsaltersgrenze auf 67 Jahre ist es unverzichtbar, Möglichkeiten zu schaffen, tatsächlich bis zur Pensionierung guten Unterricht erteilen zu können.“