"Bei ihrer Entscheidung hat die EU-Kommission weder die Risiken für das Ökosystem Elbe, noch die Auswirkungen auf den Hochwasserschutz und die Landwirtschaft in der Region ausreichend berücksichtigt", kritisiert Stefan Wenzel.
Bei den anstehenden Räumungsarbeiten muss die Sicherheit an erster Stelle stehen“, so Stefan Wenzel. Allerdings dürfe die Rückholung nicht durch „konstruierte Begründungen für weitere Auflagen sabotiert oder verhindert“ werden.
"Es ist äußerst merkwürdig, dass die beteiligten Landesbehörden und Ministerien sich von bunten Bildern haben beruhigen lassen und geglaubt haben, dass die eingesetzten Landesmittel effizient und ordnungsgemäß verwendet wurden, statt die Projekte systematisch zu evaluieren", so Ina Korter.
„Der Titel ist gerettet – aber der Ruf bleibt ruiniert. Die Kommission attestiert der Doktorarbeit von Herrn Althusmann eine Vielzahl formaler Mängel und gravierender Verstöße gegen die gute wissenschaftliche Praxis", so Gabriele Heinen-Kljajic.
Mit Blick auf den erstmals seit Monaten wieder tagenden Untersuchungsausschuss (PUA) zum Atommülllager in der Asse hat der Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Stefan Wenzel begrüßt, dass das Bundeskanzleramt sich entschlossen hat, nicht länger die Herausgabe von Akten zu verweigern.
„Es gibt offenbar große Lücken im Beratungssystem“, so Ursula Helmhold. So sei nur jedem zweiten Leistungsberechtigten beziehungsweise seinen Angehörigen bekannt, dass für Demenz-Erkrankte zusätzliche höhere Betreuungsleistungen in Anspruch genommen werden können.
Der zwischen SPD und Grünen abgestimmte Satz für die (jeweils eigene) PM sollte lauten: Die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke haben sich darauf verständigt, den Niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister zur Entlassung von Innenminister Uwe Schünemann aufzufordern.
Die Landtagsgrünen haben der Landesregierung vorgeworfen, eine wirksame Kontrolle der Ölkonzerne bei Bohraktivitäten und Förderungen in Nord- und Ostsee zu verhindern. So müsse ein Antrag Niedersachsens für die morgige Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates verstanden werden.
Die schwulen- und lesbenpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Elke Twesten hat den Rückgang der Neuinfektionen mit dem HIV-Virus positiv bewertet.
„Immer noch ist unklar, ob und wenn ja welche weiteren Verbindungen der Zwickauer Terrorzelle zu niedersächsischen Nazis bestanden haben“, sagte der rechtspolitische Sprecher Helge Limburg. Die Öffentlichkeit habe ein Recht darauf zu erfahren, wie die Bedrohungslage in Niedersachsen ist.