Die Landtagsgrünen haben kritisiert, dass die von Ministerpräsident McAllister mitbeschlossenen Pläne der CDU zur Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 nicht mit zusätzlichen Angeboten auf dem Ausbildungsmarkt verbunden werden sollen.
Im Zusammenhang mit dem Auftritt eines vom Energiekonzern e.on gesponserten „Um-welt-Clowns“ an Grundschulen im Landkreis Wittmund, haben die Landtagsgrünen Kul-tusminister Althusmann vorgeworfen, das Neutralitätsgebot an Schulen „nach Bedarf“ auszulegen.
Die Landtagsgrünen haben Innenminister Schünemann als „migrationspolitischen Sitzenbleiber“ bezeichnet und seinen Vorschlag kritisiert, die Entscheidung über Abschiebungen von guten Schulnoten abhängig zu machen.
Die Landtagsgrünen haben die Forderung des niedersächsischen Justizministers Bernd Busemann, die Teilnehmer an Sitzblockaden gegen den Castor-Transport an den Polizeikosten zu beteiligen, scharf kritisiert.
Die Landtagsgrünen befürchten, dass die von der Landesregierung gefeierte Bewilligung von 182 Mio. Euro für den Bahnausbau zwischen Wilhelmshaven und Oldenburg nur in den beiden kurzen eingleisigen Teilstücken für ein zweites Gleis mit Schallschutz reicht.
„Sollte sich bewahrheiten, dass französische Polizisten sich im Wendland an Tätlichkeiten gegen Demonstranten beteiligt haben, wäre das ein handfester Skandal“, so Helge Limburg.
Im Zusammenhang mit der Beteiligung von französischen Polizisten am Castoreinsatz am vergangenen Wochenende im Wendland haben die Landtagsgrünen für morgen (Freitag) früh eine Sondersitzung des Innenausschusses beantragt.
Die integrationspolitischen Sprecherinnen der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Niedersächsischen Landtag, Silke Lesemann und Filiz Polat, sind über das Verhalten der Integrationsministerin Aygül Özkan in der heutigen Debatte zur Frage der Doppelten Staatsbürgerschaft entsetzt.
(dpa/lni) Die Opposition im niedersächsischen Landtag will sich auch optisch nicht die eigene Meinung verbieten lassen - und setzt dazu notfalls auf politische Symbolik im hohen Haus.
NABU und GRÜNE sind sich einig, dass sie gemeinsam für eine naturschonende, umweltverträgliche Rohstoffgewinnung, für eine ökologische Folgenutzung, für eine Reduzierung des Einsatzes endlicher Ressourcen, für eine Ablehnung naturschutzschädlicher Eingriffe in FFH-Gebiete ... eintreten.