Pressemeldung Nr. 83 vom

Erneuerung und Zusammenhalt:Anja Piel: Mit Haltung und Zusammenhalt für Niedersachsen

„In Niedersachsen geht es voran, an manchen Stellen in kleineren Schritten, an vielen Stellen aber in großen Schritten. Davon zeugen nicht nur Zahlen und Daten, sondern vor allem die Haltung und der Zusammenhalt, mit denen wir Niedersachsen gemeinsam gestalten."

Darum geht’s

Niedersachsen zieht nach viereinhalb Jahren Bilanz. 

Das sagen die Grünen

Anja Piel, Fraktionsvorsitzende

„In Niedersachsen geht es voran, an manchen Stellen in kleineren Schritten, an vielen Stellen aber in großen Schritten. Davon zeugen nicht nur Zahlen und Daten, sondern vor allem die Haltung und der Zusammenhalt, mit denen wir Niedersachsen gemeinsam gestalten. Ob es die Zeit war, in der so viele Menschen bei uns Nachbarschaft gesucht haben, ob es Eltern sind, die bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf brauchen. Ob es um die Verbesserung unwürdiger und gesundheitsgefährdender Bedingungen in Tierfabriken für Mensch und Tier geht, oder wenn wir Wirtschaft und Klimaschutz zusammendenken. Und gelegentlich muss man auch Dinge korrigieren und neu auflegen. Aber keinesfalls werden wir auf die Pausetaste drücken, weder bei der Inklusion, noch beim Tierwohl oder dem Klimaschutz. Auch in der nächsten Legislatur gibt es für uns noch genug zu tun.“

„Ich habe an uns den Anspruch, dass wir Niedersachsen mit den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam gestalten. Einer der beeindruckendsten Momente war für mich, als 2015 in Hannover 19.000 Menschen gegen ein paar hundert Hagida-Anhänger auf die Straße gingen. Eine offene und freundliche Gesellschaft schaffen wir nicht allein. Dafür brauchen wir die Menschen. Und die Menschen brauchen unser offenes Ohr für ihre Sorgen, Wünsche und Nöte.“

„Es ist wie bei der Ehe für alle eben nicht so, dass die konservativen Kräfte hierzulande das Tempo bestimmen dürfen. Eine Gesellschaft, die ihre Demokratie und Freiheitsrechte stolz verteidigt, sorgt jetzt dafür, dass Gleichstellung und Akzeptanz unterschiedlichster Lebensmodelle Raum bekommen. Wir haben das im Bundesrat auf den Weg gebracht – bis die CDU ihre Bauchschmerzen überwindet, hätte es dagegen noch Jahrzehnte gebraucht.“

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